Was ist Deine Motivation hinter Deinen Handlungen?
Ist sie für oder gegen Dich?
Was kannst Du mit einem guten Gewissen machen und was machst Du aus schlechtem Gewissen?
🌟Was kannst Du mit einem wirklich guten Gewissen tun? Für Dich?
Weil es stimmig ist, weil es Dir entspricht, Deinen Werten, weil Du es gerade so fühlst, weil Du Lust hast, weil es Dir Freude bereitet, weil es Dich erdet, beflügelt, satt macht. Weil Du die Energie dazu hast. Was auch immer es für Dich gerade ist. Entscheidend ist, dass es FÜR Dich ist💛
🌟Und was tust Du mit einem schlechten Gewissen, GEGEN Dich?
Was tust du den lieben langen Tag lang aus einem schlechten Gewissen heraus? Weil es sich so gehört, man es so macht. Weil jemand es Dir gesagt hat oder es einfordert. Weil es auf Deiner To-do-Liste steht, weil Sonntag ist, weil jemand anderes es sich so sehr wünscht. Weil Du es versprochen hast. Weil du jemanden entlasten möchtest.
🌟Manchmal ist ein „für mich“ im ersten Moment ein „gegen den anderen“. Langfristig ist es ein „für mich und für dich“. Ein „für uns“.
Wenn wir zugrunde legen, dass wir eigentlich wollen, dass es allen langfristig gut geht.
🌟Du hast etwas angefangen, FÜR Dich, mit guten Gewissen tust Du es. Und dann ist die Luft raus. Jetzt kannst Du eigentlich nicht mehr mit gutem Gewissen weitermachen, wenn Du ehrlich mit Dir bist. Aber nun? Was machst Du da?
Darfst Du abbrechen oder musst Du das, was Du angefangen hast fertigstellen?
Bemerkst Du überhaupt, dass sich da was in Dir geändert hat?
Es ist ein echtes Übungsfeld, vor allem da die Übergänge fließend sind. Im einen Moment ist es noch stimmig und im anderen nicht mehr.
Das ist ganz praktische Selbstliebe, keine schnöde Theorie, sondern eine echte Einladung AKTIV für DICH zu entscheiden.
So dass Du am Ende sagen kannst: „Das konnte ich mit gutem Gewissen heute so machen.“
Genau heute, genau in diesem Moment.
Morgen, im nächsten Moment kann die Antwort schon ganz anders lauten💛